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findet man unter www.beweise.mathematic.de. Sie drehen sich alle um das Thema der Unendlichkeit der Menge der Primzahlen. Vor allem die unterschiedlichen Beweisführungen sind sehr interessant!

Bei mathematik.de zur Krankheit Dyskalkulie alias Rechenschwäche gefunden:

In der Frankfurter Rundschau wurde am 13. 8. 2003 ausführlich über Rechenschwäche (Dyskalkulie) berichtet, ein Problem, von dem jeder zwanzigste Grundschüler betroffen ist.
Der Autor (Th. Resenhoeft) hat mit verschiedenen Experten gesprochen. Konkrete Ratschläge zum Umgang mit Dyskalkulie-Patienten finden sich in dem Artikel kaum, interessant sind die Links zu den befragten Fachleuten und Institutionen:

Professor Lorenz
Uni Bielefeld
Beratungsstelle Bielefeld
Professor Schipper
Informationsschrift

Eine Seite, die sich mit mathematischen Fehlern beschäftigt ist mathmistakes.com.

A site dedicated to the listing of mathematical mistakes made over and over by advertisers, the media, reporters, politicians, activists, and in general many non-math people.
Übrigens sollte der Fehler auf der Startseite IMHO sein, dass man, wenn a=b in der vierten Zeile nicht durch 0=(a-b) teilen kann...

[via paland.tv]

Einem Forscher von der Universität von Maryland in College Park ist es mit einem mathematischen Trick gelungen, den komplizierten Aufbau eines Protons am Computer sichtbar zu machen.
[Weiter bei wissenschaft.de]

Ingenieure, Mathematiker und Computerexperten in den USA stehen vor einer Sisyphus-Aufgabe. Aus einer gigantischen Menge von Daten sollen sie den Grund für den Black-Out in und um New York finden. Eine genaue Chronik der Ereignisse soll Stromausfälle in Zukunft verhindern.
[Weiter bei Spiegel.de]

Ein Artikel auf wissenschaft.de:

Die meisten in Computersimulationen eingesetzten Zufallsgeneratoren erzeugen nicht wirklich zufällige Abfolgen von Nullen und Einsen. Vielmehr folgen Nullen statistisch gesehen häufiger aufeinander ab als Einsen, so dass der Zufallsgenerator mit einem Vorurteil behaftet ist. Dies hat große Konsequenzen für Computersimulationen, die oftmals kritisch von der Genauigkeit der Zufallsreihen abhängen.
Deshalb hat wohl auch die Berechnung von Pi mittels Zufallszahlen nicht wirklich gut funktioniert...

Mit der Länge der einzelnen Laufbahnen auf Sportplätzen beschätigt sich Ivar Peterson diesmal in MathTrek.

Der Tagesziegel über die Eröffnung des 54. Internationalen Weltkongresses der Statistiker in Berlin: Ein Gespür für Zahlen.
[via schockwellenreiter.de]

Es wird mal wieder ruhiger bei den Kleinigkeiten, mein Computer ist nämlich hin...

Die Telepolis über Über (Wirtschafts-)Statistiken und ihre Aussagekraft. [via schockwellenreiter.de]

Mit Formeln gegen Turbolenzen ist ein Artikel auf spiegel.de . Es um die Entwicklung eines mathematischen Modells für Luftströme, dass auf tatsächlich mit heutigen Rechnern berechenbar ist, um so Windkanaltests einsparen zu können.

 
 
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