These pages are part of an on-going project by students in mathematics classes at Agnes Scott College, in Atlanta, Georgia, to illustrate the numerous achievements of women in the field of mathematics. There are biographical essays or comments on most of the women mathematicians and some photos.
Biographies of Women Mathematicians [via kellerkind bogenallee 11]
Biographies of Women Mathematicians [via kellerkind bogenallee 11]
integrator - am Donnerstag, 27. Februar 2003, 13:52 - Rubrik: Mathematikgeschichte
großstadtneurotikerin meinte am 28. Feb, 09:13:
eine frage
glaubst du als rationaler vernünftiger mensch , vermutlich ein mann und dazu noch ein blogger an die paralellwelten ? ohne zuhilfenahme von mathematik ist das alles für einen laien sehr unverständlich.
integrator antwortete am 28. Feb, 10:40:
ein versuch einer antwort
ich selbst hab erst im nächsten semester das vergnügen mit dem n-dimensionalen raum, würde der sache aber keine mystische bedeutung zumessen, weil es schlicht und einfach ein "trick" ist (wurde mir zumindest mal so erklärt). Es geht einfach darum, dass sich im 3d raum mehr daten durch einen punkt darstellen lassen als im 2d raum (da die koordinaten ja auch informationen sind) und für manche berechnungen ist es praktisch, wenn man möglichst viele daten in einen punkt packt und dann damit halt im n-dimensionalen raum rummodelt. das ist relativ einfach, weil man viele konzepte in räumen einfach erweitern kann. ein bespiel: im 2d raum ist der abstand eines punktes zum nullpunkt wurzel von x^2+y^2, im 3d-raum wurzel von x^2+y^2+z^2 und ich würde darauf wetten, dass es in 4d wurzel aus x^2+y^2+z^2+bla^2 ist. parallelwelten im mystischen sinn sind mir solange egal, wie sie nicht erfahrbar sind. gruss!
großstadtneurotikerin antwortete am 28. Feb, 10:54:
also
mathematisch oder rein rechnerisch gesprochen , wenn man die mathematik jetz als * genauer * worte nimmt , könnte man das sich so vorstellen dass die paralellwelten ( nenn ich jetz universen) alle in den rechten winkeln zu anderen abzweigen in einer ( quasi) unendlichen anzahl von rechten winkeln .. die dann wiederum in hyperraumen (oder so )existieren .. so als mathematisches konzept jetz. und das bedeutet dass es eine unedliche anzahl von den welten geben muss , wobei nicht wirklich unendlich weil es gibt eine mathematische grenze irgendwo .. mich beschäftigt das ganze weil mystisch hin oder her.. aber jede menge intelligenter menschen akzeptieren die paralellwelt -theorie als eine der wahrscheinlichsten erklärungen der quantenmechanik.ausserdem gibt es klassische experimente , wie das mit dem einfachen lichtstrahl .
integrator antwortete am 28. Feb, 13:33:
ich weiss, die antwort wird nicht gefallen, aber was man regelmässig schon im ersten mathe-semester hört, ist: wir lassen jetzt jegliche anschauung hinter uns. die interessiert höchstens in dem sinne, wie sich irgendwas historisch entwickelt hat, aber eigentlich wird sich nicht gross drum gekümmert. die meisten dinge kann man sich schnell eh nicht mehr vorstellen, wie nun auch die höheren dimensionen, obwohl es da einige interessante versuche gibt: z.b. den roman flatland, in dem ein wesen aus dem 2d-raum seine welt schildert oder trelfamadorianer (oder so) in kurt vonneguts slaughterhouse v, die sich frei in der zeit bewegen können und somit quasi noch eine dimension haben, in der sie sich bewegen können. für die ist z.b. niemand tot, es geht ihm/ihr nur gerade schlecht. ich hab deine anschauung übrigens leider nicht verstanden, also keine ahnung, ob du's triffst... btw find ich interessanter als parallelwelten die idee von mikro- und makro kosmos, was ja im grunde auch auf unendlich viele welten hinausläuft (-laufen könnte).ach so, als unsinn hinstellen wollte ich das ganze nicht, ich kenn mich nur schlicht und einfach mit dem thema (noch) nicht aus.