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Anscheinend kann man die Vorgänge an der Börse besser beschreiben, indem man einfach ein zufälliges Verhalten der Börsenhändler annimmt.

Börsenhändler sind sicher intelligente Menschen. Aber mathematische Modelle, die von rational handelnden Börsenhändlern ausgehen, hatten bisher nur begrenzten Erfolg darin, die durch Angebot und Nachfrage bestimmte Preisentwicklung zu beschreiben. Doyne Farmer vom Santa-Fe-Institut im US-Bundesstaat New Mexico hat jetzt zusammen mit seinen Kollegen ein Modell entwickelt, das Börsenhändler als rein zufällig handelnde "Idioten" darstellt. Damit konnten sie die statistische Preisverteilung an der Londoner Börse sehr gut modellieren, berichtet das Fachmagazin Nature in seiner Online-Ausgabe.
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