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Ausstellungen

Die Zeit zeigt einige Bilder der Ausstellung "Ausgerechnet … Mathematik und Konkrete Kunst"...

Unsere Vorurteile über Künstler und Mathematiker wurden bereits während der Schulzeit gesät. Auf der einen Seite der kreative und intuitive Künstlertyp, der nicht rechnen mag, und auf der anderen, etwas unscheinbareren Seite, der rationale und spröde Wissenschaftler, der allenfalls die Perspektivenzeichnung beherrscht. Seit Samstag gastiert die Ausstellung "Ausgerechnet … Mathematik und Konkrete Kunst" im Museum im Kulturspeicher Würzburg. Die Bilder, Objekte und Installationen zeigen, dass sich Kunst und Mathematik näher stehen als gedacht.
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Vom 23. Februar bis zum 15. Mai 2005 ist im Alten Rathaus in Göttingen eine Ausstellung über den Mathematiker Carl Friedrich Gauß zu sehen. Gezeigt werden historische Forschungsinstrumente, wertvolle Handschriften und Druckwerke sowie Portraits und Gegenstände aus dem alltäglichen Leben von Gauß.

Das Mathematikum in Gießen, weltweit das einzige Mathemuseum dieser Art, zieht für 2004 erfolgreich Bilanz: Über 158.000 Bescher wurden im letzten Jahr gezählt, mehr als doppelt so viele wie Gießen Einwohner hat. Sogar Anfragen für die Lieferung von Exponaten in die Schweiz und Südkorea gäbe es, berichtet der Gießener Anzeiger.

Für 2005 hat sich das Museum von Prof. Albrecht Beutelspacher viel vorgenommen: Mindestens 100.000 Stellen der Zahl Pi sollen ununterbrochen, auch von Prominenten, vorgelesen werden - damit erhofft man sich einen Eintrag im Guiness-Buch. Bei der "Lange Nacht der Mathematik" im März werden neue Exponate und ein neues Kunstwerk vorgestellt. Auch die Vortragsreihe "Mathematik auf dem Sofa" soll fortgesetzt werden.

Wer also noch nicht im Mathematikum war: Es lohnt sich!

Können wir uns dem Göttlichen auf keinem anderen
Wege als durch Symbole nähern, so werden wir uns am
passendsten der mathematischen Symbole bedienen, denn diese besitzen unzerstörbare Gewißheit.
Nikolaus von Kues, 1440
10 + 5 = Gott eine Ausstellung im Jüdischen Museum Berlin


The Measurers was a Special Exhibition displayed at the Museum of the History of Science in Oxford during 1995. The exhibition was centered around a very unusual and important painting in the Museum's collection, known simply as The Measurers. The painting depicts a range of practical activities, foremost among them mathematical instrument making, and is used in the context of the exhibition both as a starting point for a discussion of the practical mathematics movement of Renaissance Europe and as a means of organizing the display of a large number of scientific instruments, texts and other related objects.
(via: wood s lot)

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Der Standart berichtet über die Retrospektive im Wiener Künstlerhauskino zu mathematischen Ansätzen im Experimentalkino.

Wien - Einen Überblick über die vielfältigen Entwicklungen der mathematischen Ansätze im Experimentalfilm und -video bietet die bemerkenswerte Retrospektive "Maths in Motion" von 29. August bis 27. September im Wiener Künstlerhauskino. Gezeigt werden Arbeiten von den 20er Jahren des vergangenen Jahrhunderts bis zur Gegenwart, zusammengefasst zu zehn thematischen Programmen.

Faces of Mathematics war eine Ausstellung zu bedeutenden (aktuellen) Mathematikern. Auf der Website findet man Photos, kurze Übersichten über ihre Arbeit - und jetzt kommt der interessante Teil - ihre Ansichten zur Mathematik. [via ams.org]

Eine Ausstellung zusammengestellt von Gisela-Elisabeth Winkler. Auch der mathematische Hintergrund wird jeweils zumindest kurz erklärt. [via Wissenschaft Online]
matkerm

Das Mathematikum in Gießen, das erste mathematische Mitmach-Museum der Welt, ist gerade einmal 100 Tage alt, und schon wird es erweitert. Seit der Eröffnung am 19. November 2002 durch Bundespräsident Johannes Rau haben über 35.000 Menschen das mathematische Science Center im Gebäude des ehemaligen Zollamtes zwischen Bahnhof und Liebig-Museum besucht.
[Weiter beim IDW]

 
 
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