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Praxis

Nach einer Fraunhofer-Studie belegt die deutsche Forschung auf dem Gebiet angewandter Mathematik im internationalen Vergleich Platz drei. Trotz dieser Reputation gelingt es den Mathematikern jedoch oft nicht, ihre Verfahren zu vermarkten.
[Weiter bei der Wirtschaftswoche]

Die NZZ berichtet über einen Methodenstreit in der Ökologie.

Auf kleinen Versuchsflächen können die verschiedenen Pflanzen und Tiere ausgezählt und bestimmt werden. Will man jedoch wissen, wie stark die Populationen verschiedener Arten in grösseren Ökosystemen sind, so muss man auf Modellrechnungen zurückgreifen. Welches Modell diese Häufigkeiten der Arten in einem Gebiet allerdings am besten vorhersagt, ist derzeit Thema einer Debatte unter Ökologen.

Einem Forscher von der Universität von Maryland in College Park ist es mit einem mathematischen Trick gelungen, den komplizierten Aufbau eines Protons am Computer sichtbar zu machen.
[Weiter bei wissenschaft.de]

Ingenieure, Mathematiker und Computerexperten in den USA stehen vor einer Sisyphus-Aufgabe. Aus einer gigantischen Menge von Daten sollen sie den Grund für den Black-Out in und um New York finden. Eine genaue Chronik der Ereignisse soll Stromausfälle in Zukunft verhindern.
[Weiter bei Spiegel.de]

Mit der Länge der einzelnen Laufbahnen auf Sportplätzen beschätigt sich Ivar Peterson diesmal in MathTrek.

Mit Formeln gegen Turbolenzen ist ein Artikel auf spiegel.de . Es um die Entwicklung eines mathematischen Modells für Luftströme, dass auf tatsächlich mit heutigen Rechnern berechenbar ist, um so Windkanaltests einsparen zu können.

Ein recht umfangreiches Mathematisches Wörterbuch (Deutsch->Englisch->Deutsch) findet auf den Seiten von Borislav Manolov.

Praktisch: Definitionen und Sätze: Lineare Algebra 1 von Jan Richter.

Auch Musik lässt sich mittels Kompression mit ganz normaler Software wie bzip2 einordnen. Dazu ein Artikel bei heise.de. Vor kurzem wurde schon einmal darüber berichtet, wie man Kompression bei der Bildanalyse einsetzen kann.

Anscheinend lassen sich Bilder von Formationen in Felsen auf ihre Entstehung einfach untersuchen, indem man ihre Bilder komprimiert. Je stärker sich ein solches Bild packen lässt, desto wahrscheinlicher ist es, dass es sich um einen durch Leben erzeugten Abdruck handelt. Diese Technik kann sich zum Beispiel auf dem Mars als nützlich erweisen. Wo und wie das funktioniert, erfährt man hier, auf der Seite findet man auch einen Link zum Thema Kompression an sich. [via slashdot.org]

 
 
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