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Die Sache mit der Million wird wohl doch nicht so einfach, Perelman möchte den Beweis anscheinend nicht in einem Fachjournal publizieren? Schreibt jedenfalls der Deutschlandfunk

Die Poincaré-Vermutung gilt als eines der kniffligsten mathematischen Rätsel der Welt. Gleichwohl scheint der russische Mathematiker Grigori Perelman das Rätsel 2003 gelöst zu haben. Allerdings hat der sehr menschenscheue Denker seine Lösung nur mündlich und im Internet vorgestellt, eine Veröffentlichung in einem Fachjournal verweigerte er bisher. Damit läuft er Gefahr, zumindest das Preisgeld von ein Million Dollar zu verlieren, das die das Clay Mathematics Institute für den Beweis der Poincaré-Vermutung ausgesetzt hat. Offenbar haben auch schon Dritte begonnen, Blätter aus seinem akademischen Lorbeer zu zupfen.
Den Beitrag gibt es auch zum Nachhören via Flash oder als Mp3.
 
 
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