Ein Artikel auf wissenschaft.de:
Die meisten in Computersimulationen eingesetzten Zufallsgeneratoren erzeugen nicht wirklich zufällige Abfolgen von Nullen und Einsen. Vielmehr folgen Nullen statistisch gesehen häufiger aufeinander ab als Einsen, so dass der Zufallsgenerator mit einem Vorurteil behaftet ist. Dies hat große Konsequenzen für Computersimulationen, die oftmals kritisch von der Genauigkeit der Zufallsreihen abhängen.
Deshalb hat wohl auch die Berechnung von Pi mittels Zufallszahlen nicht wirklich gut funktioniert...
Die meisten in Computersimulationen eingesetzten Zufallsgeneratoren erzeugen nicht wirklich zufällige Abfolgen von Nullen und Einsen. Vielmehr folgen Nullen statistisch gesehen häufiger aufeinander ab als Einsen, so dass der Zufallsgenerator mit einem Vorurteil behaftet ist. Dies hat große Konsequenzen für Computersimulationen, die oftmals kritisch von der Genauigkeit der Zufallsreihen abhängen.
Deshalb hat wohl auch die Berechnung von Pi mittels Zufallszahlen nicht wirklich gut funktioniert...
integrator - am Samstag, 16. August 2003, 00:53 - Rubrik: Algorithmen