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Ok, die Nachricht ist nicht mehr taufrisch, aber ich finde die Diskussion trotzdem ganz interessant:

Maths should not be compulsory for all secondary school pupils, says a report from academics.

A report from the University of London's Institute of Education in London University challenges the "special status" of maths and calls for a "re-evaluation" of its central place in the school curriculum.

[Weiter bei BBC News UK]

Wenn man sich da einerseits die Realität des Mathematik Unterrichts und den Verständnisgrades der Schüler ansieht, kann ich solche Überlegungen schon verstehen, aber andererseits hat Matheunterricht auch das Potential, den Schüler enorm viel auch für das Leben beizubringen. Tja.
großstadtneurotikerin meinte am 14. Mär, 17:29:
mathematik
ist das leben. das wesentliche in der mathematik sind die erfindungen und entdeckungen und die begeisterung die wahnsinnig machen kann..mathematik ist eine natürlich , kreative und schöne erweiterung der menschlichen sprache.. und sie ist international. fast alles lässt sich mathematisch * erklären * , die einfachste auffassung der mathematik -als annahme dass die welt in einem tieferen sinn wirklich mathematisch ist ist , befriedigt aber nicht restlos..dazu sind die gute lehrkörper da um die kinder zu überzeugen , um denen eine wunderbare welt der mathematik zu zeigen..und ich hatte eine sehr gute lehrerin , der ich alles verdanke eigentlich.  
 
 
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