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Auch Musik lässt sich mittels Kompression mit ganz normaler Software wie bzip2 einordnen. Dazu ein Artikel bei heise.de. Vor kurzem wurde schon einmal darüber berichtet, wie man Kompression bei der Bildanalyse einsetzen kann.
xyll meinte am 12. Apr, 19:03:
Verstehe ich nicht.
Mir ist unklar, wieso das so ein Aufsehen erregt. Gut, man kann Aussagen über Dinge treffen, indem man ihre Entropie bestimmt, und man kann Kompressionsprogramme als Messverfahren für Entropie betrachten. Und? Wo ist die Sensation? Erleuchtet mich. 
integrator antwortete am 13. Apr, 18:10:
Das ist hier nicht die Bildzeitung...
und deshalb dürfen auch weniger Aufsehen erregende Dinge erwähnt werden. Und es soll tatsächlich Menschen geben, die niemals in einer Statistikvorlesung waren und nicht mal wissen (ungelogen), was Entropie ist. Die könnten das Ganze sogar interessant finden. Sensationell. 
xyll antwortete am 13. Apr, 18:52:
Jep.
Das ist richtig. In einem Forum der Bildzeitung würde ich auch nicht nach Hintergründen fragen, ist das hier auch unerwünscht?

Ernsthaft, diese Dinger erscheinen ja als Paper in normalen wissenschaftlichen Veröffentlichungen, oder? Deswegen dachte ich, es wäre vielleicht noch mehr an der Sache dran.

 
integrator antwortete am 14. Apr, 09:15:
In dem Fall sorry,
ich hatte den Eindruck, hier muss jemand mal loswerden, wie toll er ist. Kann dir leider auch nicht bei deiner Frage weiterhelfen. Habs übrigens hauptsächlich deswegen gepostet, weil ich oft gefragt werden, was man mit Mathe denn überhaupt machen kann und diese verschiedeneartige Nutzung von Dateikompressionsmethoden ist doch ein klasse Beispiel für die vielfältige Anwendbarkeit vieler mathematischer Methoden. 
 
 
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