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Das hier fand ich schon mal nicht schlecht:

Im März machte eine ,,Formel'' für die Höhe von Stöckelschuhen die Runde durch viele Zeitungen. So ähnlich wie bei der Windchillformel wird dabei versucht, Größen zusammenzuzwingen, die objektiv eigentlich nicht messbar sind.

Für Interessenten: Die Formel lautet h=Q(12+3s/8). Dabei ist h die empfohlene Absatzhöhe, s die Schuhgröße und Q eine Zahl, die auf recht mysteriöse Weise aus den Anteilen ,,Attraktivität der Schuhe'', Kosten, ,,Erfahrung mit Stöckelschuhen" usw. entsteht.

[mathematik.de]

Noch besser ist dieser mathematische Gottes-"Beweis".

Zu seinen früheren beruflichen Rechenaufgaben gehörte die Einschätzung des Wahrscheinlichkeitsrisikos von Atomunfällen im Auftrag des Energieministeriums. Unwin, ein praktizierender Christ, ist zu 95 Prozent von der Existenz Gottes überzeugt. "Als ich 1984 nach Amerika kam, wurde ich mit mir fremden religiösen Einstellungen konfrontiert - Anschauungen, in denen Religion und Naturwissenschaften als Welterklärung im Widerstreit miteinander liegen." Deshalb entschloss er sich zu dem Versuch eines mathematischen Beweises. Trotz seines Glaubens ging er bei der Analyse von absoluter Unwissenheit aus, ob es Gott gibt oder nicht. Als Ausgangspunkt nahm er eine fifty-fifty-Chance für die Existenz Gottes an.
[Hamburger Abendblatt]

Seine tolle Formel steht auch noch da. Berechnet wurde nach dem Schema was gut ist, spricht für Gott, was schlecht ist dagegen. Hallo?
 
 
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