Kurios
Heike Faller geht mit dem Fields-Medaillen-Träger Wendelin Werner ins Casino, um Roulette zu spielen: Ist der »Casino-Kapitalismus« wirklich am Ende?.
integrator - am Samstag, 20. Juni 2009, 19:24 - Rubrik: Kurios
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Was man schon immer über die Zahlen von 0 bis 69 (und i) wissen wollte: hier!
integrator - am Sonntag, 30. April 2006, 10:38 - Rubrik: Kurios
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Leider funktioniert das nur auf englisch:
At New York’s Kennedy airport today, an individual later discovered to be a public school teacher was arrested trying to board a flight while in possession of a ruler, a protractor, a setsquare, a slide rule, and a calculator.(via)
At a morning press conference, US Attorney General Alberto Gonzales said he believes the man is a member of the notorious al-gebra movement. He is being charged by the FBI with carrying weapons of math’s instruction.
“Al-gebra is a fearsome cult,” Gonzales said. “They desire average solutions by means and extremes, and sometimes go off on tangents in a search of absolute value. They use secret code names like ‘x’ and ‘y’ and refer to themselves as ‘unknowns’, but we have determined they belong to a common denominator of the axis of medieval with coordinates in every country. As the Greek philanderer Isosceles used to say, ‘there are 3 sides to every triangle’.”
When asked to comment on the arrest, President Bush said, “If God had wanted us to have better weapons of math’s instruction, He would have given us more fingers and toes.”
mibe - am Freitag, 21. April 2006, 21:30 - Rubrik: Kurios
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Der Japaner Akira Haraguchi hat einen Weltrekord im Aufsagen von Pi aufgestellt: 83 431 Nachkommastellen in 13 Stunden aus dem Gedächtnis (hier).
Kunstspaziergänger - am Montag, 4. Juli 2005, 18:48 - Rubrik: Kurios
Need a zero-volume bottle?
Searching for a one-sided surface?
Want the ultimate in non-orientability?
Get an ACME KLEIN BOTTLE!
Und wem so ein kleines bodenloses Fläschchen nicht reicht:
Steven Whittaker preist Kleinsche Eigentumswohnungen an.
(gesehen in wood_s_lot)
Kunstspaziergänger - am Freitag, 18. Februar 2005, 12:36 - Rubrik: Kurios
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Stanley Kubrick's The Shining, starring Jack Nicholson, has been named the perfect scary film, according to a new mathematical formula.
Kunstspaziergänger - am Dienstag, 10. August 2004, 07:43 - Rubrik: Kurios
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Das hier fand ich schon mal nicht schlecht:
Im März machte eine ,,Formel'' für die Höhe von Stöckelschuhen die Runde durch viele Zeitungen. So ähnlich wie bei der Windchillformel wird dabei versucht, Größen zusammenzuzwingen, die objektiv eigentlich nicht messbar sind.
Für Interessenten: Die Formel lautet h=Q(12+3s/8). Dabei ist h die empfohlene Absatzhöhe, s die Schuhgröße und Q eine Zahl, die auf recht mysteriöse Weise aus den Anteilen ,,Attraktivität der Schuhe'', Kosten, ,,Erfahrung mit Stöckelschuhen" usw. entsteht.
[mathematik.de]
Noch besser ist dieser mathematische Gottes-"Beweis".
Zu seinen früheren beruflichen Rechenaufgaben gehörte die Einschätzung des Wahrscheinlichkeitsrisikos von Atomunfällen im Auftrag des Energieministeriums. Unwin, ein praktizierender Christ, ist zu 95 Prozent von der Existenz Gottes überzeugt. "Als ich 1984 nach Amerika kam, wurde ich mit mir fremden religiösen Einstellungen konfrontiert - Anschauungen, in denen Religion und Naturwissenschaften als Welterklärung im Widerstreit miteinander liegen." Deshalb entschloss er sich zu dem Versuch eines mathematischen Beweises. Trotz seines Glaubens ging er bei der Analyse von absoluter Unwissenheit aus, ob es Gott gibt oder nicht. Als Ausgangspunkt nahm er eine fifty-fifty-Chance für die Existenz Gottes an.
[Hamburger Abendblatt]
Seine tolle Formel steht auch noch da. Berechnet wurde nach dem Schema was gut ist, spricht für Gott, was schlecht ist dagegen. Hallo?
Im März machte eine ,,Formel'' für die Höhe von Stöckelschuhen die Runde durch viele Zeitungen. So ähnlich wie bei der Windchillformel wird dabei versucht, Größen zusammenzuzwingen, die objektiv eigentlich nicht messbar sind.
Für Interessenten: Die Formel lautet h=Q(12+3s/8). Dabei ist h die empfohlene Absatzhöhe, s die Schuhgröße und Q eine Zahl, die auf recht mysteriöse Weise aus den Anteilen ,,Attraktivität der Schuhe'', Kosten, ,,Erfahrung mit Stöckelschuhen" usw. entsteht.
[mathematik.de]
Noch besser ist dieser mathematische Gottes-"Beweis".
Zu seinen früheren beruflichen Rechenaufgaben gehörte die Einschätzung des Wahrscheinlichkeitsrisikos von Atomunfällen im Auftrag des Energieministeriums. Unwin, ein praktizierender Christ, ist zu 95 Prozent von der Existenz Gottes überzeugt. "Als ich 1984 nach Amerika kam, wurde ich mit mir fremden religiösen Einstellungen konfrontiert - Anschauungen, in denen Religion und Naturwissenschaften als Welterklärung im Widerstreit miteinander liegen." Deshalb entschloss er sich zu dem Versuch eines mathematischen Beweises. Trotz seines Glaubens ging er bei der Analyse von absoluter Unwissenheit aus, ob es Gott gibt oder nicht. Als Ausgangspunkt nahm er eine fifty-fifty-Chance für die Existenz Gottes an.
[Hamburger Abendblatt]
Seine tolle Formel steht auch noch da. Berechnet wurde nach dem Schema was gut ist, spricht für Gott, was schlecht ist dagegen. Hallo?
integrator - am Sonntag, 18. April 2004, 13:18 - Rubrik: Kurios
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Als Nebenprodukt zu den Untersuchungen der Kanadischen Professoren Claude Gauthier und Samuel Gaudet über P-Reihen ist ein neues Musikinstrument entstanden: Die Tritarre. Angeblich will Keith Richards sie demnächst ausprobieren. Mehr beim Standart: Mathematik in Rock: "Tritarre" für die Stones.
integrator - am Sonntag, 8. Februar 2004, 12:21 - Rubrik: Kurios
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... darunter natürlich auch Mathe-Witze.
(gefunden bei GoodShit, einem Weblog, das sicher nicht nur für Mathematiker interessant ist.)
Kunstspaziergänger - am Donnerstag, 29. Januar 2004, 23:20 - Rubrik: Kurios
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Tennisstars sind geheime Mathegenies (BZ)
Um sich auf einen anfliegenden Ball einstellen zu können, müssen die Spieler seine Richtung und Geschwindigkeit bestimmen. Die Augen sind dafür nicht genau genug, doch das Gehirn ist in der Lage, auf die Erfahrungen im Spiel zurückzugreifen und mit Hilfe der Bayes-Formel die Geschwindigkeit des nächsten Balls mit einer hohen Wahrscheinlichkeit vorherzusagen.Ist schon der 1. April? Ich dachte immer, mit Formeln beschreibt man die Welt. Jetzt erfährt man, dass sich zumindest das Gehirn von Tennisspielern nach der Bayesschen Formel richtet.
Leider ist vom Original des Nature-Artikels nur eine Kurzfassung im Netz.
Kunstspaziergänger - am Donnerstag, 15. Januar 2004, 18:39 - Rubrik: Kurios