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Auf Telepolis gibts den Artikel Zehntausend Kontakte, es geht die Entwicklung eines mathematischen Modells zur Entwicklung der visuellen Mustererkennung im Gehirn:

Wolf erstellte ein Computersimulationsprogramm, um diesen Selbstorganisationsprozess im Rechner durchspielen zu können. Um die Rechnerkapazitäten nicht zu sprengen, setzte er Verfahren ein, die auf so genannten Symmetrieannahmen beruhen. Diese Annahmen gehen davon aus, dass wenn ein mathematisches Modell die Entstehung eines bestimmten Musters erlaubt, auch verschobene, gedrehte oder gespiegelte Versionen dieses Musters zulässig sind.

Das Abstract zum Paper findet man hier: Symmetry, Multistability, and Long-Range Interactions in Brain Development.
 
 
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