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Auf Thomas Matheseiten kann man sich unter anderem über die Bedeutung der Areafunktionen wie arsinh und arcosh informieren, vor allem darüber, wie sie bildlich interpretiert werden können.

Ein Wissenschaftler der Universität von Nijmegen in den Niederlanden hat eine überraschend einfache mathematische Formel entwickelt, die durch die Anpassung von nur zwei Parametern eine Vielzahl unterschiedlicher geometrischer Objekte beschreibt. Kreise, Quadrate, Sterne, Schneeflocken – selbst dreidimensionale Formen stellen kein Problem für die "Superformel" dar. Darüber berichtet das Magazin American Journal of Botany (Band 90, Seite 333). Ob sich ein Naturgesetz hinter der Formel verbirgt, ist allerdings noch unklar.
[Weiter bei wissenschaft.de]

Ein recht interessanter Thread in de.sci.mathematik: Paradoxon von Bertrand. Dreht sich um die Frage, ob das Paradoxon überhaupt paradox ist. Worum es bei diesem Paradoxon überhaupt geht, erfährt man hier.

Auch Musik lässt sich mittels Kompression mit ganz normaler Software wie bzip2 einordnen. Dazu ein Artikel bei heise.de. Vor kurzem wurde schon einmal darüber berichtet, wie man Kompression bei der Bildanalyse einsetzen kann.

hier zwei Links für die Erstsemester: Versuch einer Anleitung zum Studium der Mathematik& Beweise, immer nur Beweise.

Zugbrücke außer Betrieb - Die Mathematik im Jenseits der Kultur - allein heute hab ich wieder mindestens zwei Leute getroffen, denen man diesen Text von Enzensberger mal vorsetzen sollte. Es geht mal wieder um das altbekannte Problem, dass die allgemeine mathematische Bildung absolut mangelhaft ist und das sie es eigentlich nicht sein sollte.

Die Science News berichten über den Zusammenhang über Knoten und Quantencomputern: Knotty Calculations.

Auf dem Matheplaneten wurde mal wieder gerechnet und wer sich mal genauer ansehen möchte, wie man überprüfen kann, ob die Periode einer Zahl 10000018 Ziffern lang ist, sollte sich einmal hier umschauen.

Der diesjährige mit 6.000.000 norwegischen Kronen dotierte und erste Abelpreis geht an Jean-Pierre Serre, "für sein Verdienste um die Schaffung moderner Formen in vielen Bereichen der Mathematik, insbesondere der Topologie, der algebraischen Geometrie und der Zahlentheorie" [aus der Presseerkärung]. Weiteres kann man bei ETHLife sowie auf der Homepage des Abelpreises erfahren.

Modell erklärt die hohe Stabilität der tödlichen Hämoglobin-Fasern
Britische Wissenschaftler haben herausgefunden, wie Hämoglobin-Moleküle im Inneren von roten Blutkörperchen bei Sichelzellenanämie zu langen, steifen Fasern verklumpen. Eine mathematische Analyse der elastischen Eigenschaften dieser Hämoglobin-Fasern verspricht nun einen neuen Therapieansatz – die Umwandlung der Fasern in kompakte und somit harmlose Kristallen. Das berichten die Forscher in den Physical Review Letters (Bd. 90, Nr. 128103). [via wissenschaft.de]

aber ich muss noch mal für ein paar Tage weg und kann nur sporadisch in der Zeit posten. Aber Montag ist alles wieder beim Alten, versprochen!

An der Technischen Fachhochschule Berlin findet am 17. Mai der Berliner Tag der Mathematik statt. Die sechs beteiligten Universitäten, Hochschulen und Institute bieten viel Interessantes und Spannendes rund um die Mathematik: Vorträge, Ausstellung, Informationen zum Studium und zum Berufsfeld des Mathematikers. Auch wird es wieder den Wettbewerb für Schülerinnen und Schüler geben (Anmeldung bis 15. April).

Kubikwurzel mit dem Rechenbrett? Kein Problem!
Hier gibt es alles zum Abacus, aber so richtig schön hat es Philipp erklärt.


Da will ich in diesem Semester hin! Randomisierte Algorithmen sind Algorithmen, die zufällige Entscheidungen treffen und dadurch manchmal wesentlich einfacher und/oder schneller sind als deterministische Algorithmen. Beispiele für randomisierte Algorithmen findet man hier, ein Skript bei der Uni Tübingen.

werde ich mir dieses Buch kaufen, auch wenn der Titel bescheuert ist: "Das Mathe-Gen" von Keith Devlin. Der schreibt übrigens auch die Kolumne Devlin's Angle bei der MAA.

Es gibt nämlich gar kein Mathe-Gen. Die Eigenschaften, die den Menschen zum Betreiben von Mathematik befähigen, sind dieselben, die ihm auch Sprechen und abstraktes Denken ermöglichen. Ohne Sprache keine Mathematik.

Zur Begründung führt er den Leser auf eine Gedankenreise durch Mathematik, Sprachwissenschaft und Evolutionstheorie. Auf der ersten Station dieser Reise fasst er zusammen, was er bereits in "Muster der Mathematik" (Spektrum Akademischer Verlag, Heidelberg 1998) ausgebreitet hat: Mathematik ist die Wissenschaft von den Mustern - realen oder vorgestellten.

[via Amazon.de]

 
 
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