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Das haben laut dem Spiegel Wissenschaftler vom englischen University College in London in einer Studie mit 18 000 Teilnehmern herrausgefunden.

Ein Artikel zur Geometrischen Modellierung und Animation:

Morphing ? ist das nicht irgendwas für cineastische Spinner? Nicht nur, meinen Experten. Die fulminanten Kinotricks aus diversen Hollywoodproduktionen könnten in Zukunft auch in der industriellen Fertigung Einzug halten.

Der Standart berichtet über die Retrospektive im Wiener Künstlerhauskino zu mathematischen Ansätzen im Experimentalkino.

Wien - Einen Überblick über die vielfältigen Entwicklungen der mathematischen Ansätze im Experimentalfilm und -video bietet die bemerkenswerte Retrospektive "Maths in Motion" von 29. August bis 27. September im Wiener Künstlerhauskino. Gezeigt werden Arbeiten von den 20er Jahren des vergangenen Jahrhunderts bis zur Gegenwart, zusammengefasst zu zehn thematischen Programmen.

Springer können auf einem 8x8-Schachbrett 140 verschiedene magische Quadrate hüpfen, aber keines, das auch diagonal-magisch wäre. So das Ergebnis einer insgesamt viermonatigen Suche, die 61 Tage CPU-Rechenzeit des MKT-Internet-Projektes erforderte. [...] Magisch sind die Touren, wenn die Felder in der Folge ein magisches Quadrat (alle Quersummen von Reihen und Zeilen sind gleich) ergeben. Zu vollständigen magischen Quadraten gehört, dass auch die Diagonalen die gleiche Quersumme ergeben, sonst sind sie nur semi-magisch.
[Weiter bei heise.de]

Es sind mal wieder Mathevorträge in der Urania in Berlin angesagt, organisiert vom DFG-Forschungszentrum Mathematik für Schlüsseltechnologien. Weiteres in den Medieninformationen der TU Berlin.

Die Vorträge richten sich an ein wissenschaftlich interessiertes Publikum sowie an Schülerinnen, Schüler und Lehrer. Vor allem Jugendliche, die sich mit der Wahl des Studienfaches beschäftigen, finden aktuelle Informationen aus der Praxis mathematischer Forschung und interdisziplinärer Zusammenarbeit mit anderen Fächern. Dazu stehen kompetente Gesprächspartner zur Verfügung.

Mathematiker berechnen den Niedergang von Sprachen ist ein Artikel auf wissenschaft.de, in dem ein mathematisches Modell vorgestellt wird, welches zur Vorhersage davon, welche von zwei konkurrierende Sprachen in einer Region sich durchsetzt, dient. Als Einflüsse dienen anscheinend nur Bevölkerungsanteil und soziales Ansehen dieses Teiles.

Die Frage, wie man rundes Obst am besten stapelt, war für die ZEIT eigentlich erledigt. Damals hieß es, der US-Mathematiker Thomas Hales habe nun bewiesen, dass man Kugeln nicht platzsparender aufschichten kann als die kunstvoll aufgetürmten Orangen-Pyramiden auf dem Wochenmarkt (ZEIT 14/99). Was man an den Fruchtständen seit eh und je intuitiv wusste, hatte den Wissenschaftlern allerdings jahrhundertelang Kopfzerbrechen bereitet.
[Weiterlesen (via mathematik.de)]

sind unter uns. Eigentlich überall. Darum dreht sich auch dieser Artikel von Rainer Janßen.

Es tritt immer wieder zutage, daß die meisten Diskutanten die Grundbegriffe der elementaren Logik (Unterscheidung hinreichende/notwendige Bedingung, Schluß, Beweis, Vermutung, Annahme, Behauptung etc.) nicht verstanden haben.
Das kann ich nur bestätigen...

Der Spiegel berichtet über das schnelle Lösen von Rubrikswürfeln und verlinkt dabei auch auf diese Seite, die einen Algorithmus dazu vorstellt.

Ein klasse Artikel zum Auswahlaxiom findet sich auf dem Matheplaneten.

 
 
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