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Diesmal bei der New York Times:

Many mathematicians would say it's the problem they're working on, but of all the famous unsolved problems, one stands out ? the Riemann hypothesis. Posed in 1859 by the German mathematician Georg Friedrich Bernhard Riemann, it has tantalized mathematicians ever since. Recently, efforts to prove it have taken on a new intensity, with mathematicians turning to physics for insight.
[via mathematik.de]

Nach einer Fraunhofer-Studie belegt die deutsche Forschung auf dem Gebiet angewandter Mathematik im internationalen Vergleich Platz drei. Trotz dieser Reputation gelingt es den Mathematikern jedoch oft nicht, ihre Verfahren zu vermarkten.
[Weiter bei der Wirtschaftswoche]

Magische Würfel sind die dreidimensionalen Kollegen von magischen Quadraten. Ein Würfel der Ordnung n lässt sich in jede Raumrichtung (mit Spalten, Reihen und Säulen) in n Schichten aufteilen, eine jede mit einem magischen Quadrat, sodass die Summen über Spalten, Reihen und Säulen alle die gleiche magische Konstante ergeben: M(n)=1/2n(n3+1). Hinzu kommen beim Würfel die vier Raumdiagonalen, die sich ebenfalls zur magischen Konstanten M(n) aufsummieren müssen. Sind bei allen 3n magischen Quadraten des Würfels auch die Flächendiagonalen gleich M(n), so spricht man von einem perfekten magischen Würfel. Wie bei magischen Quadraten auch, darf jede Zahl (beim Würfel von 1 bis n3) nur einmal dabei auftauchen.
[Weiter bei heise.de]

Die Air Force meldet spektakuläre mathematische Neuigkeiten: Student invents new math process. Sollte man mal lesen, ist wirklich lustig:

Killie Rick explains her new method of solving subtraction of fractions problems, as her teacher, Colin McCabe, puts an example on the chalkboard. She uses negative numbers, which McCabe said he had never seen before.

Gerade bei mathematik.de gesehen:

Das Berliner DFG-Forschungszentrum hat sich eine besondere Attraktion für Berliner Schülerinnen und Schüler ausgedacht: einen mathematischen Adventskalender.
Dabei handelt es sich einen Wettbewerb, jeden Tag bis Weihnachten sind Aufgaben zu lösen. Einzelheiten findet man vom 18. 11. an auf der zugehörigen Internetseite.

Der Link hat gerade nicht funktioniert, aber vielleicht gibt sich das ja noch...

Der Spiegel berichtet über den Mathematiker Alan Turing, Schach und die ersten Computer. Turing hatte im zweiten Weltkrieg entscheidenen Anteil am Entschlüsseln von deutschen Funksprüchen.

Die meisten kamen wie Turing mit dem Fahrrad, allerdings ohne Gasmaske. Meist waren es alte Klappergestelle - die Fabriken in England waren mit anderen Dingen beschäftigt, als Fahrräder zu bauen. Bei Turings Drahtesel sprang ständig die Kette ab. Alle vierzehn Umdrehungen, wie Turing zu beobachten glaubte, so dass er alle dreizehn Umdrehungen anhielt und den Sitz der Kette korrigierte. Turing war Mathematiker.

Passt nicht ganz, aber fast: Das Mathegebäude meiner Uni, der TU Berlin ist im Rahmen des Streiks besetzt. Damit soll gegen die desaströse Bildungspolitik des Berliner Senats protestiert werden: nach Jahren der Kürzungen sollen jetzt nochmal 10% des Etats weg. Deshalb macht man dort auch zur Zeit keine Mathematik...

Ohne eine mathematische Formel mit dem Namen Good-Turing-Schätzer hätte der Zweite Weltkrieg vielleicht um Jahre länger gedauert. Mit ihrer Hilfe knackten die Briten die deutsche Verschlüsselungsmaschine Enigma. Mathematiker der Universität von Kalifornien in San Diego haben diese Formel jetzt verbessert und schlagen ein Maß für die Zuverlässigkeit derartiger Formeln vor. Alon Orlitsky und seine Kollegen präsentieren ihre Arbeit im Fachmagazin Science (Bd. 302, S. 427).
[Weiter bei wissenschaft.de]

Ivars Peterson beschäftigt sich bei MathTrek diesmal mit dem Möbius Band.

moebius


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[Zur Seite]

 
 
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